Kleine Anfrage: Öffentliche Ladeinfrastruktur E-Mobilität in Rheinhessen

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Hohe Strompreise, sinkende Subventionen bei E-Autos und der schleppende Ausbau an Ladepunkten drohen die Mobilitätswende auszubremsen

Vor diesem Hintergrund frage ich die Landesregierung:

1. Wie hat sich die Anzahl der Ladepunkte in den letzten zwei Jahren in den Landkreisen Mainz-Bingen, Alzey-Worms und der Stadt Worms entwickelt (bitte nach Jahren sowie nach Normal- und Schnellladepunkten aufschlüsseln)?

2. Wie hat sich die Anzahl der zugelassenen Elektroautos in den letzten zwei Jahren in den Landkreisen Mainz-Bingen, Alzey-Worms und der Stadt Worms?entwickelt (bitte nach Jahren aufschlüsseln)?

3. Wie viel Prozent der Bevölkerung in den Landkreisen Mainz-Bingen, Alzey-Worms und der Stadt Worms hat nach aktuellem Stand im Umkreis von 10 km zu ihrem Wohnsitz einen Normal- bzw. Schnellladepunkt zur Verfügung?

4. Wie viele E-Autos müssen sich in den Landkreisen Mainz-Bingen, Alzey-Worms und der Stadt Worms einen öffentlichen Ladepunkt teilen?

5. Wie viele öffentliche Ladestationen sind in den Landkreisen Mainz-Bingen, Alzey-Worms und der Stadt Worms in Relation zum Gesamtbestand an Personenwagen (Benzin, Diesel, Elektro) vorhanden?

6. Wie steht Rheinland-Pfalz beim Ausbau der Ladeinfrastruktur im bundesweiten Vergleich da?

7. Wie will die Landesregierung angesichts sinkender Subventionen und steigender Listenpreise bei E-Autos (durch gestiegene Kosten für Halbleiter und Batterierohstoffe) sowie steigender Strompreise den Umstieg auf E-Fahrzeuge attraktiver machen?

(Thomas Barth, MdL)                                 

 

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