WAS BRAUCHEN WIR IN ZEITEN VON CORONA?

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Geduld, Verantwortung, Dankbarkeit & Zuversicht – das tut allen gut!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

In den letzten Tagen sind die Einschränkungen deutlich mehr geworden. Täglich gibt es neue Entwicklungen – wir alle wissen noch nicht, was genau auf uns zukommt. Wir wissen aber, was zu tun ist. Es geht darum, besonnen zu handeln! Dazu zählt, dass keine Menschenansammlungen stattfinden, dass Sie Abstand halten und regelmäßig die Hände waschen. Seife reicht aus, es muss nicht das Desinfektionsmittel sein. Und bitte nehmen Sie die Reduzierung Ihrer Kontakte auf das Notwendigste ernst: Nahes Zusammensitzen, -stehen oder -gehen sind völlig tabu! Als Familienvater weiß ich sehr gut, was es bedeutet – und mit sich bringt, wenn die Kinder ihre bisherigen Gewohnheiten komplett umstellen und ihre Kontakte komplett einstellen müssen. Seien wir Erwachsenen ihnen daher ein Vorbild in Verantwortung und Geduld: Gemeinsam werden wir diese Krise meistern, wenn sich nur jeder an die Regeln hält!

Denn es führt nun einmal kein Weg an diesen drastischen Maßnahmen vorbei, wenn die Corona-Infektionskurve eingedämmt werden soll: Es ist kein Spaß, wenn die alten Menschen ihre Angehörigen nicht mehr sehen sollen und erste Länder Ausgangssperren verhängen. Die Lage ist wirklich ernst! Lassen wir den Kopf nicht hängen, sondern blicken wir mit Vorsicht, Nachsicht, Weitsicht, Rücksicht und Zuversicht in die kommende Zeit, die sicherlich nicht einfacher werden wird!

Und lassen wir uns inspirieren von denen, die derzeit ehrenamtlich oder hauptberuflich gegen die Verbreitung ankämpfen und somit uns allen ein großes Vorbild sind und Unglaubliches leisten! Sie sind für uns da, damit wir für sie daheimbleiben. Diesen Menschen können wir nicht genug danken – schätzen wir uns froh, dass es sie gibt! 

Ich wünsche mir, dass diese Lage etwas in unserer Gesellschaft entstehen lässt, das den zuletzt doch stark ausgeprägten Egoismus in die Schranken weist und Raum gibt für ein wiedererstarkendes Gefühl des Miteinanders und Zusammengehörens. Ich wünsche mir, dass diese Krise all das Positive in uns freisetzt und es nach ihrer Überwindung anhält. Die jüngsten Beispiele gegenseitiger Solidarität, Hilfe und Unterstützung stimmen mich positiv! 

Zum Schluss appelliere ich eindringlich an Ihre Vernunft: BITTE BITTE BITTE…

… beherzigen Sie die Vorgaben der Gesundheitsbehörden und Maßnahmen von Kreis, VG und Gemeinde/Stadt!

… bleiben Sie zuhause und meiden Sie persönliche Kontakte, auch wenn es noch so schwerfällt!
… blicken Sie mit Vorsicht, aber auch Zuversicht nach vorne. Schauen Sie mal – mit dem nötigen Abstand – bei Ihrem Nachbarn vorbei; ihr könnt von Hilfe sein!
… passen Sie auf sich auf und bleiben Sie so gesund!
… informieren Sie sich ausschließlich bei seriösen Quellen (www.rki.dewww.infektionsschutz.de)!
… seien auch Sie durch Ihr Verhalten Vorbilder für andere!

Für Ihre Gesundheit. Für die Gesundheit aller. Gemeinsam schaffen wir das!

DANKE!

Ihr 

Thomas Barth, MdL

Abgeordneter des Wahlkreises Ingelheim am Rhein

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